10. Januar 2019

Munich Start Up Moonshot

bay­ern design und Design Offices brin­gen einen der inno­va­tivs­ten Start-up Events auf die Munich Crea­ti­ve Busi­ness Week (MCBW). Der Erfin­der des For­ma­tes, der Ver­ein „Inno­va­ti­on 4.X“, will mit dem „Start-Up Moonshot“ einen neu­en Stan­dard set­zen, für die Art und Wei­se, wie mit inno­va­ti­ven Geschäfts­ideen umge­gan­gen wird.

„Wir beschleu­ni­gen unter­neh­me­ri­sche Ideen und kata­pul­tie­ren Start-ups mit Hil­fe von genia­len Köp­fen in die Real­wirt­schaft“, so Ger­hard Hofer, Vor­stand des Ver­eins Inno­va­ti­on 4.X und Initia­tor des Start-Up Moonshot. Der Name Moonshot wur­de auf Grund der Ana­lo­gie zur Mond­lan­dung gewählt, weil auch damals vie­le Exper­ten dar­an gear­bei­tet haben, drei Men­schen zum Mond zu brin­gen. Ähn­lich läuft es beim Start-up Moonshot: in einem fest­ge­leg­ten Zeit­rah­men von nur 72 Stun­den arbei­ten weit über hun­dert Exper­ten an der Aus­ar­bei­tung einer Pro­dukt­idee zu einem markt­fä­hi­gen Unter­neh­men. Dass dabei Höchst­leis­tun­gen voll­bracht wer­den müs­sen, ist klar, aber die Begeis­te­rung und das Enga­ge­ment so vie­ler Leu­te set­zen enor­me Kräf­te frei.

Für den MUNICH START UP MOONSHOT wird Inno­va­ti­on 4.X ein sol­ches Start-up fin­den und es zusam­men mit den Exper­ten voll­stän­dig ent­wi­ckeln, ver­net­zen, för­dern, trans­for­mie­ren und in Rich­tung Welt­markt flie­gen las­sen. Im Rah­men der MCBW mit etwa 100 Exper­ten und in den 72 Stun­den von 9. bis 12. März 2019.

Gast­ge­ber des Events in Mün­chen ist Design Offices, der füh­ren­de Anbie­ter für fle­xi­ble Büros, Cor­po­ra­te Cowor­king Berei­che sowie inspi­rie­ren­de Räu­me für Tagun­gen und Events – mit deutsch­land­weit bereits 25 Stand­or­ten. Erst­mals öff­net er für die­sen Event sei­ne neu­en Räum­lich­kei­ten im Atlas-Gebäu­de des Werksviertels.

Gesucht wer­den jetzt für den MUNICH START UP MOONSHOT wei­te­re Exper­ten und Spon­so­ren mit Appeal und Mind­set, denen die Evo­lu­ti­on bahn­bre­chen­der Start-ups ein Anlie­gen über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus ist.