Part­ner­schaf­ten

design con­nects
Design ver­bin­det über natio­na­le und fach­li­che Gren­zen hinweg

Wir enga­gie­ren uns aktiv in fol­gen­den Verbänden:

  • World Design Weeks
    Das Netz­werk besteht aus mehr als 40 Design­wo­chen und ‑fes­ti­vals in der gan­zen Welt. Es ver­bin­det die krea­ti­ven Fes­ti­vals der Wachs­tums­me­tro­po­len und ihre Partner:innen, wie Aka­de­mien und Unter­neh­men der Design­bran­che. Ziel ist es, die Zusam­men­ar­beit im Design­be­reich zu för­dern, die Pro­dukt­ent­wick­lung zu unter­stüt­zen und die Poten­zia­le von Design als Krea­tiv­wirt­schaft zu entwickeln.
 
 
  • BEDA – The Bureau of Euro­pean Design Associations
    Die Visi­on der BEDA ist, dass Design in Euro­pa als Motor für nach­hal­ti­ges Wachs­tum und Wohl­stand aner­kannt wird. BEDA setzt sich aus 54 Mit­glie­dern 28 euro­päi­scher Län­der zusam­men. Die Mit­glie­der sind Design­zen­tren, öffent­lich finan­zier­te Orga­ni­sa­tio­nen und Fach­ver­bän­de, die Design auf natio­na­ler oder regio­na­ler Ebe­ne för­dern. Die­se Berufs­ver­bän­de ver­tre­ten Designer:innen aus allen Arbeits­be­rei­chen, von Indus­trie­de­sign und Innen­ein­rich­tung bis hin zu digi­ta­lem Design und Branding.
 
 
  • Deut­scher Designtag
    Der Deut­sche Design­tag e.V. (DT) ist die Dach­or­ga­ni­sa­ti­on der Fach- und Berufs­ver­bän­de sowie Ein­rich­tun­gen des Designs in Deutsch­land. Als zen­tra­le Schnitt­stel­le zwi­schen Design, Poli­tik und Wirt­schaft för­dert er Design­ver­ständ­nis und steht dabei für den Wert, den Design für den Fort­schritt von Gesell­schaft, Wirt­schaft und Kul­tur leis­tet. Der DT nimmt als »Sek­ti­on Design« im Deut­schen Kul­tur­rat am Dis­kurs mit der Bun­des­re­gie­rung zu Fra­gen teil, die für Deutsch­land und sei­ne Partner:innen gesell­schafts- und wirt­schafts­po­li­tisch rele­vant sind.
 
 
  • Uni­ver­sal Design Forum
    Der Uni­ver­sal Design Forum e.V. ver­steht sich als Mode­ra­tor der Naht­stel­len Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Gesell­schaft. Aktu­ell beschäf­tigt sich der Ver­ein mit Uni­ver­sal Design-Wohn­sze­na­ri­en in ver­dich­te­ten Lebens­räu­men, der Mit­ar­beit an demo­gra­phi­schen Pro­jek­ten im kom­mu­na­len Kon­text und der För­de­rung des Uni­ver­sal Design an Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten. Zudem ist der Uni­ver­sal Design Forum e.V. Mit­grün­der des Insti­tuts für Uni­ver­sal Design mit Sitz in München.

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Gemein­sam kön­nen wir so viel mehr erreichen

New Euro­pean Bauhaus 

Nach­hal­tig, ästhe­tisch und inklu­siv soll die euro­päi­sche Zukunft sein. Dazu trägt auch bay­ern design als offi­zi­el­le Partner:in des New Euro­pean Bau­haus, der gro­ßen Initia­ti­ve der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on zu einer zukunfts­fä­hi­gen Gestal­tung Euro­pas, bei.

Die EU-Kom­mis­si­on hat mit der im Janu­ar 2021 gestar­te­ten Initia­ti­ve New Euro­pean Bau­haus (NEB) einen fach­über­grei­fen­den Pro­zess ansto­ßen, der eine grund­le­gen­de Ver­än­de­rung unse­rer Lebens‑, Arbeits- und Kon­sum­wei­sen zum Ziel hat.

 
 

Die Initia­ti­ve bie­tet den Län­dern und Regio­nen der Uni­on die gro­ße Chan­ce, sich pro­ak­tiv ein­zu­brin­gen und die eige­nen Stär­ken für die inno­va­ti­ve Aus­ge­stal­tung einer zukunfts­fä­hi­gen Wirt­schafts- und Gesell­schafts­ord­nung im Sin­ne der NEB-Wer­te herauszustellen.

Dies gilt ins­be­son­de­re auch für Bay­ern mit sei­ner aus­dif­fe­ren­zier­ten und ver­netz­ten For­schungs- und Bil­dungs­land­schaft, den hohen Kom­pe­ten­zen im Bereich der Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung, der Rol­le als star­ker und inno­va­ti­ver Wirt­schafts­stand­ort, Vor­rei­ter der Digi­ta­li­sie­rung, einer breit eta­blier­ten Kul­tur- und Krea­tiv­wirt­schaft und einer aus der Tra­di­ti­on schöp­fen­den, zugleich aber zukunfts­ori­en­tier­ten Zivilgesellschaft.

Gemein­sam mit ande­ren Partner:innen arbei­tet bay­ern design dar­an, die­se unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven und Akteur:innen frucht­bar zusam­men­zu­füh­ren und einen Rah­men zu schaf­fen, in dem die­se an gemein­sa­men Visio­nen und kon­kre­ten Maß­nah­men für die Gestal­tung einer wün­schens­wer­ten Zukunft arbei­ten kön­nen und wollen.