(Inter)disciplines

Inter­sec­tions & Encoun­ters bet­ween Art and Design

In die­ser Podi­ums­dis­kus­si­on reflek­tie­ren zwei renom­mier­te Desi­gner, zwei Direk­to­ren von Insti­tu­tio­nen und eine Künst­le­rin über Visio­nen der Schnitt­punk­te von Kunst und Design. Die­se inter­kul­tu­rel­le, inter­dis­zi­pli­nä­re Dis­kus­si­ons­run­de, die von der Kunst­kri­ti­ke­rin und Autorin Kim­ber­ly Brad­ley mode­riert wird, lädt Teil­neh­men­de und Zuhö­ren­de ein, Poten­zia­le aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven zu betrachten.

Inspi­riert von und im Kon­text der Dau­er­aus­stel­lung SIT­ZUNG des Desi­gners Mar­ti­no Gam­per, die im Atri­um des Hau­ses der Kunst zu sehen ist, zielt die­se Dis­kus­si­ons­run­de dar­auf ab, zeit­ge­nös­si­sche Kunst und Design zu defi­nie­ren, aber auch neu zu defi­nie­ren und die his­to­ri­schen Per­spek­ti­ven und flie­ßen­den Gren­zen zwi­schen den ver­schie­de­nen Facet­ten bei­der Dis­zi­pli­nen zu erkun­den. Die Teil­neh­men­den wer­den die Theo­rien und Phi­lo­so­phien erfor­schen und Stra­te­gien für die Prä­sen­ta­ti­on von Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät in Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen sowie die För­de­rung der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Kunst und Design diskutieren.

Die Dis­kus­si­on befasst sich auch mit insti­tu­tio­nen­über­grei­fen­der Zusam­men­ar­beit, poten­zi­el­len Syn­er­gien zwi­schen west­li­chen und nicht-west­li­chen Wis­sens­grund­la­gen und neu­en Her­aus­for­de­run­gen wie der digi­ta­len Interdisziplinarität.

Zur Anmel­dung.

Die Ver­an­stal­tung wird vom Haus der Kunst und der Zeit­schrift nomad im Rah­men der munich crea­ti­ve busi­ness week (mcbw) 2024 durch­ge­führt. Er wird geför­dert von bay­ern design und dem Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Energie.