7. Mai 2019

Design­Cam­pus 2019

Beim dies­jäh­ri­gen Design­Cam­pus in Würz­burg haben sich baye­ri­sche Professor*innen und Designer*innen über das Berufs­bild Designer*in aus­ge­tauscht. Die Ver­knüp­fung von Wirt­schaft­lich­keit und Stu­di­um waren die zen­tra­len The­men des Dialogs.

Wie kön­nen Stu­die­ren­de für den Beruf des Desi­gners best­mög­lich vor­be­rei­tet wer­den? Dazu wur­den ver­schie­de­ne Aus­bil­dungs­we­ge an den baye­ri­schen Fakul­tä­ten vor­ge­stellt. Im Fokus stand das Bache­lor- bzw. Mas­ter­stu­di­um an der Hoch­schu­le Würz­burg-Schwein­furt, Fakul­tät Gestal­tung in Würzburg.

Ein wei­te­res Haupt­the­ma nach dem Impuls­vor­trag von Prof. Ger­hard Schwep­pen­häu­ser zum The­ma „Berufs­bild Designer*in: Was uns umtreibt und wohn“, war die Wert­schät­zung der Gestalter*innen in der Wirt­schaft. Wie kön­nen Stu­die­ren­de unter­stützt wer­den und wie müs­sen Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten aus­ge­stat­tet sein im Hin­blick auf die zukünf­ti­ge, digi­ta­le Arbeits­welt. Für die Dozen­ten bedeu­tet es, eine ste­ti­ge Suche nach Inno­va­ti­on in der Leh­re und Aus­bil­dung. Denn Gestal­tung trans­por­tie­re Informationen.