Dimen­si­ons of Sustainability

VDID Desi­gner­früh­stück

Nicht nur die folier­te Salat­gur­ke hat das Pro­blem, augen­schein­lich unöko­lo­gisch zu sein. Oder doch nicht? Vie­le Pro­duk­te des täg­li­chen Bedarfs, sowohl in der Con­su­mer- als auch der indus­tri­el­len Welt, tei­len die­ses Schicksal.

Wer­den Produkt‑, Mate­ri­al- und Roh­stoff­kreis­läu­fe kom­plett betrach­tet und dabei auch noch das Nut­zer­ver­hal­ten mit ein­be­zo­gen, sind sol­che Fra­gen kei­nes­falls ein­fach zu beant­wor­ten. Dazu braucht es Pro­blem­be­wusst­sein, Exper­ti­se und die rich­ti­gen Pro­zes­se. In einer Run­de von Expert:innen aus Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Design möch­ten wir mit Ihnen die­ser und wei­te­ren Fra­gen nach­ge­hen: Was sind „nach­hal­ti­ge“ Pro­duk­te, und gibt es sie über­haupt? Wie groß ist der Ein­fluss von Design auf die Nach­hal­tig­keit von Pro­duk­ten und Öko­sys­te­men? Wel­che Denk­wei­se und wel­che Pro­zes­se sind not­wen­dig, um Pro­duk­te und Ser­vices öko­lo­gisch ver­träg­lich und öko­no­misch sinn­voll zu gestalten?

Bei all den Fra­gen wird Eines deut­lich: Die Rol­le von Designer:innen ver­än­dert sich im Augen­blick zu einer Schnitt­stel­le zwi­schen öko­no­mi­scher und öko­lo­gi­scher Nach­hal­tig­keit. Denn klar ist, Cir­cu­lar Eco­no­my funk­tio­niert erst und wird zu Pla­net Cen­tric Design, wenn auch die Mehr­heit der Nutzer:innen mitmacht.

Der VDID freut sich auf einen anre­gen­den Aus­tausch bei Kuli­na­ri­schem im Pole­star Space in Mün­chen. Unser Gast­ge­ber aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie wird auch sei­ne Posi­ti­on zum The­ma Nach­hal­tig­keit dar­le­gen. Freu­en Sie sich mit uns auf ein groß­ar­ti­ges Panel und dis­ku­tie­ren Sie mit!

Der Event fin­det im Rah­men der munich crea­ti­ve busi­ness week (mcbw) 2024 statt und wird geför­dert von bay­ern design und dem Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Energie.