30. Oktober 2025

Her mit dem guten Leben!

Recap der Social Design Days 2025

Was ver­bin­det eine fast 400 Jah­re alte Braue­rei mit einem Begeg­nungs­bus für Senior:innen? Was haben modu­la­re Park­bän­ke in Ham­burg mit fahr­rad­freund­li­cher Stadt­pla­nung in Wies­ba­den zu tun? Die Social Design Days 2025 zeig­ten ein­drucks­voll: Das gute Leben ist kein indi­vi­du­el­les Pro­jekt, son­dern ein kol­lek­ti­ver Gestal­tungs­pro­zess. Design prä­sen­tiert sich dabei nicht als schö­ne Ober­flä­che, son­dern als Werk­zeug, mit dem wir aus­han­deln, in wel­cher Welt wir leben wollen.

Als Platt­form für Aus­tausch und Expe­ri­ment lud bay­ern design von 22. bis 24. Okto­ber gemein­sam mit zahl­rei­chen Partner:innen nach Nürn­berg mit dem Ziel, Social Design als Hal­tung und Pra­xis zu zei­gen, die gesell­schaft­li­che, öko­lo­gi­sche und öko­no­mi­sche Inter­es­sen verbindet.

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Die Suche nach dem guten Leben: Vom Design Jam zum Diskursraum

»Das, was uns eint, ist die Suche nach dem guten Leben – über­grei­fend über alle Par­tei­en«, so Nick Pot­ter vom stu­dio form­ago­ra in sei­ner Key­note. Die­ser Satz durch­zog den Tag wie ein roter Faden: Social Design wur­de als das Rin­gen dar­um defi­niert, wie wir zusam­men­le­ben wol­len, zwi­schen Neu­gier und Kon­fron­ta­ti­on, zwi­schen Par­ti­zi­pa­ti­on und Kritik.

Rund 150 Teil­neh­men­de kamen zu den Talks der Social Design Days; zuvor hat­ten sich diver­se Grup­pen im Design Jam zwei kon­kre­ten Her­aus­for­de­run­gen des demo­gra­fi­schen Wan­dels gewid­met. Die Ergeb­nis­se wur­den am Vor­trags­tag in der IHK Nürn­berg in einen grö­ße­ren Kon­text gestellt: Key­notes, Best-Prac­ti­ce-Bei­spie­le und Dis­kus­si­ons­run­den beleuch­te­ten das Span­nungs­feld zwi­schen sozia­ler Ver­ant­wor­tung, wirt­schaft­li­cher Rea­li­tät und krea­ti­ver Frei­heit. Durch die Talks führ­ten Eli Perzl­mai­er und Mar­ta Bie­lik als Co-Mode­ra­to­rin­nen, die selbst ver­kör­pern, wor­um es bei Social Design geht: die bewuss­te Gestal­tung von Begeg­nun­gen. Par­al­lel zu den Vor­trä­gen und Cases fan­den Work­shops für Gründer:innen statt: »Grün­den mit Über­blick – Impact Can­vas« mit Anders Grün­den sowie »Ler­nen und Arbei­ten mit Erfolgs­mus­tern eta­blier­ter Sozi­al­un­ter­neh­men« mit der Social Entre­pre­neur­ship Aka­de­mie. Das dich­te Pro­gramm zeig­te: Social Design lebt von der Ver­knüp­fung von Refle­xi­on und kon­kre­tem Handeln.

»Krea­ti­ve müs­sen stören«

Schon die Begrü­ßung mach­te deut­lich, wel­che Bedeu­tung Design für den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt hat. Tobi­as Gott­hardt, Staats­se­kre­tär im Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Ener­gie, unter­strich die Rele­vanz der Bran­che: »Im Design brau­chen wir das ver­bin­den­de Ele­ment. Wir wis­sen um eure Bedeu­tung – Design ist ein zen­tra­ler Stand­ort­fak­tor und Inno­va­ti­ons­mo­tor in Bay­ern.« Mit einem jähr­li­chen Umsatz von rund 3,8 Mil­li­ar­den Euro hat sich der Frei­staat als »Design­re­gi­on mit Strahl­kraft« etabliert.

Auch Johan­nes Bis­ping, Vize­prä­si­dent der IHK Nürn­berg für Mit­tel­fran­ken, beton­te die Rol­le der Krea­tiv­wirt­schaft als Res­sour­ce für neue Ideen: »Unser Roh­stoff sind Men­schen, sind Krea­ti­vi­tät und gute Ideen. Die­se gilt es, an die Gesell­schaft her­an­zu­tra­gen – eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­leis­tung, die wir gemein­sam erbrin­gen müssen.«

Nadi­ne Vicen­ti­ni, Geschäfts­füh­re­rin von bay­ern design, mach­te deut­lich, dass Social Design zei­ge, »wie viel Poten­zi­al in Gestal­tung steckt – weit über die ästhe­ti­sche Form hin­aus«. Im Mit­tel­punkt stün­den Bezie­hun­gen, Pro­zes­se und Struk­tu­ren. »Wir wol­len mit den Social Design Days her­aus aus der eige­nen Bubble, ande­re Per­spek­ti­ven als Lern­fut­ter nut­zen. Erst das Zusam­men-Agie­ren erzeugt den Impact, den wir brau­chen.« Mit einem Zitat aus Wolf Lot­ters Buch »Die Gestör­ten« brach­te sie die Hal­tung auf den Punkt: »Krea­ti­ve müs­sen stö­ren, damit wir neue Ent­wick­lun­gen mög­lich machen.«

Kri­tik als Form der Zuwendung

Apro­pos stö­ren: An die­se Hal­tung knüpf­te Jes­ko Fezer an, Archi­tekt und Pro­fes­sor für Expe­ri­men­tel­les Design an der HFBK Ham­burg. »Könn­te sein, dass es so wirkt, als ob ich Social Design doof fin­de, aber Kri­tik ist für mich eine Form von Zuwen­dung«, begann er sei­ne Key­note. Fezer stell­te den Begriff selbst infra­ge: »Es gibt kein unso­zia­les Design!« Jede Form der Gestal­tung sei gesell­schaft­lich ein­ge­bet­tet und hin­ter­las­se Spu­ren – die Fra­ge sei also nicht, ob Design sozi­al ist, son­dern für wen.

»Design kann nicht neu­tral sein«, so Fezer. »Aber viel­leicht liegt gera­de in die­ser Ten­den­ziö­si­tät sei­ne Stär­ke.« Er zeig­te stu­den­ti­sche Pro­jek­te wie die Gedenk­stät­te für Rama­zan Avci in Ham­burg oder das Pro­jekt »A Bench Com­mu­ni­ty«, das stark fre­quen­tier­te öffent­li­che Räu­me neu orga­ni­siert. Sein Appell: »Wenn wir schon nicht ver­mei­den kön­nen, dass Design sozi­al ist, soll­ten wir das bes­ser expli­zit machen und Inter­es­sen­kon­flik­te ehr­lich aner­ken­nen.« Das bedeu­te, grö­ße­re struk­tu­rel­le Ungleich­hei­ten sicht­bar zu machen, statt mit gut gemein­ten Ein­zel­pro­jek­ten »pri­va­tes Elend zu verfestigen«.

Design for Democracy

Um die Wei­se, wie sich kon­kre­te Anläs­se und Orte in grö­ße­re sozia­le Zusam­men­hän­ge brin­gen las­sen, dreh­te sich auch die Key­note von Bar­ba­ra Lersch, die als Chief Pro­gram­me Offi­cer der World Design Capi­tal Frank­furt Rhein­Main 2026 den Vor­trags­tag eröff­ne­te. »Was kann Design über­haupt leis­ten? Es kann Din­ge sicht­bar machen, Brü­cken bau­en, Zukunft maß­geb­lich mit­ge­stal­ten« – und zwar nicht durch ein ein­ma­li­ges Event, son­dern durch nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on. Von den rund 450 Pro­jek­ten im Pro­gramm kamen mehr als 300 aus einem Open Call, gespeist aus zivil­ge­sell­schaft­li­chem Enga­ge­ment. Lersch beton­te die Bedeu­tung von Infor­ma­ti­on als Vor­stu­fe der Par­ti­zi­pa­ti­on: »Nur wer ver­steht, kann mitgestalten.«

Doku­men­ta­ti­on und Sicht­bar­ma­chung sei­en eben­falls Teil sozia­ler Ver­ant­wor­tung, außer­dem för­de­re das die Selbst­wirk­sam­keit: »›Tu Gutes und sprich drü­ber‹ – wir tun das im Bereich Social Design noch zu wenig.« Mit den Unter­neh­men AckerIm­pact und Leo­nar­do führt das WDC des­halb Wir­kungs­stu­di­en durch. »Ohne Beschrei­bung der eige­nen Wir­kung ent­steht auch kei­ne Transformation.« 

Gesell­schaft gestal­ten – vom Ver­lag bis zur Brauerei

Wie breit Social Design ver­stan­den wer­den und eben­je­ne Wir­kung ent­fal­ten kann, zeig­ten wei­te­re Bei­trä­ge: Kat­ja Meine­cke-Meu­rer vom Tessloff Ver­lag beton­te die Rol­le der Neu­gier als Motor gesell­schaft­li­cher Ent­wick­lung und das Poten­zi­al, Kin­der stär­ker im öffent­li­chen Leben statt­fin­den zu las­sen. Als Ver­lag wol­le man ihnen »rele­van­te Skills mit­ge­ben – Mut fin­den, Mit­ein­an­der erle­ben, selbst­wirk­sam Mit­ge­stal­ten – die sie dann ins Erwach­se­nen­le­ben mit rüber­neh­men.« Bene­dikt Buch­mül­ler vom Ver­ein »Hal­le für alle« berich­te­te, wie par­ti­zi­pa­ti­ve Pro­zes­se in einer ehe­ma­li­gen Auto­werk­statt neue Nach­bar­schaf­ten schaf­fen – »alle kann man nicht mit ein­bin­den, daher ist es ein kon­stan­ter Pro­zess«, der Ver­ein tref­fe Ent­schei­dun­gen nach sozio­kra­ti­schen Prin­zi­pi­en, mit stän­di­gem Nach­jus­tie­ren im Plenum.

Micha­el Volk­mer von Scholz & Volk­mer zeig­te, wie sich »Crea­ting Shared Value« als drei­glied­ri­ges Unter­neh­mens­prin­zip eta­bliert hat: inter­ne Pro­zes­se anpas­sen, Mit­ar­bei­ten­de mit­neh­men, loka­les Enga­ge­ment vor Ort. Dazu setz­te sei­ne Agen­tur weg­wei­sen­de Pro­jek­te wie die App »Rad­wen­de« um, die Fahr­rad­ki­lo­me­ter in Daten für die Ver­kehrs­pla­nung umwan­delt und sicht­bar macht, wie Design Gemein­wohl schaf­fen kann. Auch Johan­nes Ehrn­sper­ger von der Neu­mark­ter Lamms­bräu sprach über »Für­sor­ge als Hand­lungs­prin­zip« und die Her­aus­for­de­rung, Nach­hal­tig­keit wirt­schaft­lich trag­fä­hig zu machen: »Ver­ant­wor­tung und Genuss in einem wert­schät­zen­den Mit­ein­an­der – dazu gehört für uns Har­mo­nie und Lebens­freu­de, ohne Verzicht.«

Eine über­ra­schen­de Per­spek­ti­ve in punc­to Küm­mern kam von der Neu­ro­wis­sen­schaft­le­rin Fran­ca Paria­nen: »Fun fact: Men­schen ver­hal­ten sich sozia­ler, je weni­ger Zeit sie zum Nach­den­ken haben.« Für sie habe Design viel Poten­zi­al, mit geziel­ten Tak­ti­ken Vor­ur­tei­le gegen­über Mit­men­schen abzu­le­gen – etwa durch mög­lichst diver­se Teams, »die weni­ger blö­de Ent­schei­dun­gen tref­fen – je mehr Blick­win­kel, des­to besser.«

Lau­ra Roh­loff vom Design Zen­trum Ham­burg, brach­te zudem die insti­tu­tio­nel­le Per­spek­ti­ve ein, sie orga­ni­siert Netz­werk­ver­an­stal­tun­gen wie Design Thirst­day mit. Ihr sei für nach­hal­ti­gen Wan­del wich­tig, »die Unter­neh­men mehr in die Ver­ant­wor­tung zu neh­men und mit Krea­tiv­schaf­fen­den zusam­men­zu­brin­gen, um Cross Inno­va­ti­on zu ermöglichen.

Gestal­tung als gesell­schaft­li­che Verantwortung

Am Ende eines inten­si­ven Tages blieb die Erkennt­nis, dass Social Design kein har­mo­ni­sches Feld ist, son­dern ein Aus­hand­lungs­pro­zess – offen, wider­sprüch­lich, not­wen­dig. Dass »für alle« ein Ver­spre­chen ist, das nie voll­stän­dig ein­ge­löst wer­den kann, aber gera­de des­halb nicht auf­ge­ge­ben wer­den darf. Dass Trans­for­ma­ti­on tat­säch­lich gelin­gen kann, mit allen Kon­flik­ten und Kom­pro­mis­sen. »Wir müs­sen der Kom­ple­xi­tät ins Auge schau­en«, for­mu­lier­te es Nick Pot­ter tref­fend in sei­nem Impuls. Als jun­ger Nach­wuchs­de­si­gner blickt er über­ra­schend opti­mis­tisch in die Zukunft – ein gutes Zeichen. 

Und genau dar­in liegt schließ­lich das Poten­zi­al von Social Design: im gegen­sei­ti­gen Mut­ma­chen, im Zuhö­ren und in der Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Gestal­tung bedeu­tet, Bezie­hun­gen zu schaf­fen – zwi­schen Men­schen, Dis­zi­pli­nen und Ideen. 

Design Jam 2025: Wenn Gene­ra­tio­nen sich begegnen

Wie klingt sozia­le Inno­va­ti­on? Beim Design Jam 2025, der vom 22. bis 23. Okto­ber im Nürn­ber­ger Treff Blei­weiß statt­fand, arbei­te­ten inter­dis­zi­pli­nä­re Teams an krea­ti­ven Lösun­gen für den demo­gra­fi­schen Wan­del – das For­mat war offen für alle, unab­hän­gig vom beruf­li­chen Hin­ter­grund. Beglei­tet wur­de es von San­dra Engel­hardt (Urban Lab) und Sebas­ti­an Freu­den­ber­ger (bay­ern design), die gemein­sam mit den rund 40 Teil­neh­men­den erforsch­ten, wie Design­me­tho­den gesell­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen lösen kön­nen. Im Zen­trum stan­den zwei Chal­lenges, ein­ge­reicht von Sabi­ne Distler (Cura­to­ri­um Altern Gestal­ten), Palo­ma Lang (Stab­stel­le Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment im Sozi­al­re­fe­rat der Stadt Nürn­berg), Carl Bartel (Ret­la e.V.) sowie Clau­dia Schenk und Anika Maaß (Lebens­hil­fe Nürn­berg e.V.): Wie kön­nen älte­re Men­schen aktiv am gesell­schaft­li­chen Leben teil­ha­ben? Und: Wie lässt sich der Aus­tausch zwi­schen den Gene­ra­tio­nen för­dern? Inner­halb von zwei Tagen ent­stan­den mit­hil­fe von Rese­arch Boards, Inter­views mit Men­schen, die den Treff Bei­weiß als Senio­ren­treff nut­zen, sowie mit schnel­len Pro­to­ty­pen kon­kre­te Ideen, die zei­gen: Sozia­le Inno­va­ti­on beginnt mit dem Ver­ständ­nis für die Bedürf­nis­se aller Betei­lig­ten – und oft mit ein­fa­chen Mit­teln. »Wir haben übri­gens im Pro­to­ty­p­ing zum ers­ten Mal KI genutzt, um Ideen zu visua­li­sie­ren, so dass sie zugäng­li­cher sind als die Model­le und Pla­ka­te der Vor­jah­re«, erzählt Sebas­ti­an Freu­den­ber­ger. Dabei wur­den sie von den Desi­gnern Chris­toph Kraus (.diff/Nürnberg) und Lars Schrod­ber­ger (Tabu­la Rasa Studio/Hamburg) als Exper­ten begleitet.

Design­me­tho­den für sozia­le Innovation

»Mich hat fas­zi­niert, wie schnell sich Ver­bin­dung her­stel­len lässt, wenn Men­schen mit Moti­va­ti­on und offe­nen Gedan­ken zusam­men­kom­men«, resü­miert Robert Jan Wyszka, Stra­te­gic & Expe­ri­ence Desi­gner bei Volks­wa­gen, der als Teil­neh­mer dabei war. »Design ist in sol­chen Momen­ten kein Beruf, es ist ein sozia­les Bin­de­glied, das uns erin­nert, dass Zukunft immer gemein­sam ent­steht.« Die Ergeb­nis­se des Design Jam zei­gen: Sozia­le Inno­va­ti­on ent­steht nicht am Reiß­brett, son­dern im Dia­log. Und manch­mal braucht es nur einen Bus oder zwei Musik­ka­nä­le, um Men­schen mit­ein­an­der zu verbinden.

Dei­ne Idee für eine bes­se­re Welt!

Neu mit im Pro­gramm stan­den 2025 zwei Work­shops für Gründer:innen im Bereich der sozia­len Gestal­tung und Inno­va­ti­on! Tina Burk­hardt und Mari­us Mül­ler vom Pro­jekt ANDERS GRÜN­DEN des Nürn­ber­ger Insti­tuts für Sozia­le und Kul­tu­rel­le Arbeit (ISKA) bear­bei­te­ten mit den Teilnehmer:innen ein Impact Can­vas. Das Ziel: Den unter­neh­me­ri­schen und gesell­schaft­li­chen Mehr­wert der eige­nen Busi­ness-Idee her­aus­ar­bei­ten und Ziel­grup­pen, Her­aus­for­de­run­gen und die nächs­ten Schrit­te auf dem Weg zur Grün­dung abzu­bil­den Einen Schritt wei­ter ging es Nach­mit­tags mit Anne Dör­ner von der Social Entre­pre­neur­ship Aka­de­mie aus Mün­chen. Sie brach­te Erfolgs­mus­ter­kar­ten mit, anhand derer Tipps und Tricks aus der rea­len Umset­zungs­pra­xis bespro­chen wur­den. Die Teilnehmer:innen über­tru­gen die­se anschlie­ßend auf ihre Fra­ge­stel­lung und ent­wi­ckel­ten so krea­tiv Lösun­gen für ihr eige­nes Geschäftsmodell.

Die Social Design Days 2025 wer­den von bay­ern design orga­ni­siert, unter­stützt und geför­dert von der IHK Nürn­berg für Mit­tel­fran­ken. Medi­en­part­ner sind Strö­er, CURT und Grafikmagazin.⁠

Ein gro­ßer Dank an das Bay­ern Design Pro­jekt­team: Chris­ti­an Fay­ek, Kili­an Fabich, Sebas­ti­an Freu­den­ber­ger und Vere­na Wes­ter­na­cher haben die Ver­an­stal­tung mög­lich gemacht.

Fotos: Maria Bay­er und Sven Stolzenwald.